Die zweiten 20 Tage (09.07.- 28.07.2004)
 
 
 
Wer hilft?
 
   
 
   
EM-Tipp abgeschlossen
 
Griechenland Europameister, Rehackles auf dem Olymp! Auch bei uns hat das keiner getippt...
 
   
In 79 oder 80 Tagen???
 
Warum man bei einer Weltreise nach Osten einen Tag gewinnt, nach Westen einen Tag verliert – und wo die Zeit verloren geht...
Ein Artikel aus der ZEIT
 
   
Jules Verne 2003
 
Da hat jemand unsere Idee schon vor uns umgesetzt...
Bericht vom ZDF...
 
   
Informationen über J.Verne
 
A. Fehrmann hat im Internet eine nichtkommerzielle Hobby-Site mit ausführlichen Informationen zu Jules Verne zusammengestellt. Für Jules Verne Fans ein muss...
 
   
 
Die IT-News aus dieser Zeit finden Sie hier
   
28.07.2004 Kameraden erreichen Guilin...
Wir singen: "Neun Kameraden ohne Kontrabaß, fuhren durch China und erzählten sich was,..." Aber dann wurde es ihnen langweilig. Aber da waren sie zum Glück in Guilin angekommen und trafen die echten Chinesen, aber mit Gitarre...
27.07.2004 w80 Team verabschiedet sich von Hanoi...
Somit schon wieder ein Abschied. Diesesmal von der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi. Dann hieß es: "Husch, husch, husch, die Eisenbahn, wer will mit nach China fahr´n?"
Naja, das wollten dann doch alle...
26.07.2004 w80 Team verabschiedet sich von Hai Ho...
Hai Ho hat viele Bedeutungen. Selbst die sieben Zwerge vom Schneewittchen singen "Hai Ho, Hai Ho, wir sind vergnügt und froh..." In diesem Fall war Hai Ho der "Inseltripguide". Der kannte die Gegend genauso gut, wie die Kameraden...
25.07.2004 Weltreise mit Fahrrad fortgesetzt?
Naja, ganz so wars dann doch nicht. Es sollte nur eine ruhige Fahrradtour werden, die wars dann aber auch nicht... Steile Bergwertungen bei keinerlei Getränkeversorgung forderten den Jungs alles ab. Die konnten aber nichts mehr geben! Denn das hatten schon die Kinder...
24.07.2004 Kameraden werden Millionäre!
Um in Hanoi die Tickets für die Zugfahrt durch China zu kaufen, wird Geld getauscht. Dabei werden die Jungs zu Millionären! Um dieses Gefühl auch richtig auszukosten, buchen sie umgehend eine Touri-Reise und "schwelgen" durch 3000 Inseln...
23.07.2004 Reise in die Vergangenheit...
...so kam sich das w80 Team bei der Einreise nach Vietnam zumindest vor. Peinliche Zollkontrolle, erstmalig mußten alle Teilnehmer den kompletten Inhalt der Rucksäcke vor den Beamten ausbreiten. Danach brauchten alle einen Schnaps...
22.07.2004 Auf nach Vietnam!
Zunächst starten die Kameraden wieder mit einem Minibus. Ist schon Gewohnheit... Sie hatten zunächst kein Frühstück. Ist keine Gewohnheit... Dann aber Reifenpanne! Ist Gewohnheit... Aber dann sahen sie etwas völlig ungewohntes...
21.07.2004 Auf dem Mekong...
...fahren die Jungs nun mit dem Boot. Traumhafte Landschaften entlang des Flusses. Die Fahrt ist nicht immer ungefährlich, aber die Kameraden haben vorgesorgt... Schließlich nehmen sie auch noch Kontakt zur einheimischen Bevölkerung auf...
20.07.2004 Mit dem Minibus zum Mekong...
... fahren die Kameraden den ganzen Tag. Herrliche Berglandschaften, steile Serpentinen aber gegen Nachmittag ist es vollbracht: Ankunft im wunderbaren Ort Luang Prabang am Mekong...
19.07.2004 w80 Team in Laos angekommen!
Diesmal mit dem Bus. Weiter gings mit Minibus. Aber immerhin, die Kameraden haben die Grenze passiert und sind über Vientiane noch bis Vang Vieng gekommen. Dort war dann duschen, essen und eine Diskussion angesagt...
18.07.2004 Die Kameraden erholen sich in Bangkok...
von der anstrengenden Flugreise?! Sightseeing der alten Kultur ist auf dem Programm, Bootsfahrt gehört auch dazu. Flemme ärgert sich, dass er keine Angel hat und Gunnar trifft noch einen alten Kollegen. Gegen Abend Start nach Laos...
17.07.2004 Flieger, grüß mir die Sonne...
Die Kameraden hatten so tapfer gekämpft! Erst militärischer Druck hatte dazu geführt, dass sie den Flieger von Imphal nach Kalkutta bestiegen. Aber jetzt haben sie wohl Spaß daran gefunden, denn sie fliegen gleich weiter! Nach Bangkok...
16.07.2004 w80 Team aus der "Geisterstadt" Imphal ausgewiesen!
Imphal wurde noch erreicht, doch das Militär hatte Ausgangssperre verhängt. Obwohl nur noch 100 Km von der burmesischen Grenze entfernt, werden "die Jungs" an der weiteren Reise gehindert! Und letztlich ausgeflogen. Das Ziel Myanmar ist somit Geschichte...
15.07.2004 Dramatisch: Weltreisende zu Fuß durch den Schlamm!
Die Kameraden erreichen die Grenze zu Manipur, doch das Unheil nimmt seinen Lauf... Erst macht der Fahrer schlapp, O.F. übernimmt und qualifiziert sich für Paris-Dakkar. Doch dann war die Straße durch mehrere Erdrutsche völlig verschwunden. Die Reise wird zu Fuß fortgesetzt...
14.07.2004 Kameraden versinken im Hochwasser...
Es geht vorwärts, aber völlig anders als geplant. Die Jungs haben kurzentschlossen einen Jeep samt Fahrer gemietet und fahren Richtung Myanmar. Zwei Reifen zerfliegen, aber Maschine O.F. richtet alles...
13.07.2004 Stillstand in Guwahati...
War die Zugfahrt der vergangenen Tage auch recht langweilig, immerhin ging es aber vorwärts... Das ist nun nicht mehr der Fall. Die Freunde sitzen in Guwahati fest. Immerhin nutzen sie die Zeit, um die herrliche Gegend zu erkunden...
12.07.2004 Mehr als 40 stündige Zugfahrt beendet...
Naja, hat dann wohl auch gereicht. Am Nachmittag entsteigen die Kameraden dem Zug in Kuwahati nach endlosen Doppelkopfrunden. Massagen gab es heute nicht, aber eine CD ging zu Bruch...
11.07.2004 Kameraden sitzen im Zug
Der Anzahl der Bilder und dem Umfang des legendärem Bernd-Protokoll nach zu urteilen ein wohl nicht ganz so spannender Tag... Aber immerhin gabs Zwieback, Doppelkopf und Kopfmassagen. Oder sagt man Doppelkopfmassage?
10.07.2004 Schnirpsenbegrüßung und Taj Mahal
Heute jagte eine Besichtigung die andere. Zuerst wurde der Schnirps auf dem Flughafen besichtigt und natürlich auch gebührend begrüßt. Dann ging es gleich weiter. Mit einem gemietetem Bus. Zu einem der Wahrzeichen Indiens, zum Taj Mahal...
09.07.2004 Der zweite (Organisations-) Tag in Delhi
Heute stand die Organisation diverser Unterlagen und Tickets auf dem Programm. Eine stressige Angelegenheit, denn normalerweise geht hier nichts unter 14 Tagen. Aber die Kameraden machten das unmögliche möglich...
Die ersten 20 Tage der Reise (19.06.-08.07.) wurden abgetrennt! Zu finden sind sie hier...
hoch zum Seitenanfang